Fuerteventuras lange und weiße Sandstrände
Mit türkis-blauem Wasser haben fast schon karibisches Flair und ziehen sofort jede Wasserratte in ihren Bann – und ganz besonders auch Surfer. Die Insel ist einer der Surfspots in Europa, was den ganzjährig idealen Windverhältnissen und natürlich auch den insgesamt 150 Kilometer langen und tollen Stränden geschuldet ist.
Aber auch Freunde anderer Wasser-Sportarten kommen auf ihre Kosten, denn es werden auch Segeln, Tauchen und Jetski angeboten. Fuerteventura ist nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren und zugleich auch die älteste.
Die gesamte Insel ist UNESCO Biosphärenreservat und lockt mit seinen wunderbaren und immensen Wanderdünen im „Parque Natural de Corralejo“ viele Besucher an, wo man sich mancherorts wie in der Wüste fühlt. Generell ist bei der Vegetation Fuerteventuras von einer Halbwüste die Rede, da die Insel sehr niederschlagsarm ist und es viel Erosion gibt.