von Thomas Vollmer (Kommentare: 1) in Kategorie » Gran Canaria «

Explosion in Tauchschule auf Gran Canaria fordert einen Toten

Bei einer Explosion in einer Tauschschule in Arinaga auf Gran Canaria ist gestern ein 44 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Beim Auffüllen von Taucherflasche kam es aus bisher unbekannten Gründen zu einer Explosion. Die dazu führte, dass die abgehängte Decke in den Geschäftsräumen des Tauchzentrums herabstürzte. Durch die herabfallenden Teile hat sich der Mann sehr schwer verletzt. Dass er in der vergangenen Nacht in einer Klinik in Las Palmas de Gran Canaria verstarb.

Wiederbelebungsversuche erfolglos

Der tragische Vorfall ereignete sich gestern am frühen Nachmittag wahrscheinlich beim Befüllen der Taucherflaschen. Gegen 13.54 Uhr traf bei der zentralen Notfallstelle der Hilferuf aus Arinaga ein. Die unverzüglich informierten Rettungskräfte der Feuerwehr trafen ebenso wie die Sanitäter kurze Zeit später in der C/ Roger de Lauría ein. Wo der schwer verletzte Mann unter den Teilen der herabgestürzten Decke begraben lag. Nachdem das Opfer von den Feuerwehrleuten befreit worden war, machten sich die Sanitäter daran, den Mann wiederzubeleben. Bevor sie weitere Maßnahmen zur Rettung seines Lebens ergriffen. Anschließend haben sie ihn nach Las Palmas gebracht. Doch auch hier waren alle Rettungsversuche vergeblich. In der vergangenen Nacht verstarb der Mann im Hospital Universitario Insular.

Gemeinsam mit der Polizei von Vecindario haben nun sachkundige Taucher einer Spezialeinheit der Guardia Civil die Ermittlungsarbeit aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu ergründen. Derzeit liegen jedoch noch keine gesicherten Erkenntnisse darüber vor, wie es letztendlich zu dem tödlichen Unfall kommen konnte. Die Vermutung ist, dass ein defektes Ventil an einer der Flaschen, die Explosion ausgelöst hat.

Kommentare

Kommentar von sbobet |

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